I. Hören Sie sich die folgenden Wörter an und tragen Sie sie in die Lücken ein. Beachten Sie die orthografische Korrektheit.

IV. Hören Sie sich die folgenden Sätze an und klicken Sie die Wörter an, die die rhythmische Betonung und den Schwerpunkt tragen.

1. Aber bei uns ist das so, dass jeder unabhängig ist .

2. Das war natürlich zu weit weg .

3. Da ist es mir aber dann doch zu eng geworden .

I. Hören Sie den Text. Welche Aussagen entsprechen dem Inhalt des Hörtextes? Markieren Sie.

Utes Großmutter ist Rentnerin.
Ute arbeitet jetzt nicht mehr, weil sie sich auf die Prüfungen vorbereiten muss.
Lutz sieht seine Eltern ziemlich selten, weil sie ihm nur manchmal Geld schicken.
Lutz wohnt mit 5 Studenten in einer WG.
Evas Familie besteht aus 6 Personen.
Eva hat nicht genug Geld für Freizeitvergnügungen.

II. Hören Sie den Text noch einmal. Welche Aussagen entsprechen dem Inhalt des Hörtextes? Markieren Sie die richtige Fortsetzung des Satzes.
Die Reihenfolge der Sätze entspricht nicht der Reihenfolge in den Interviews.

1. Ute studiert in Bochum, weil er in Aachen nicht studieren wollte;
denn seine Familie in der Nähe von Bochum wohnte;
das war doch der Wunsch seines Vaters.

2. Lutz und seine Mitbewohner machen alles gemeinsam;
zahlen die Miete ohne Nebenkosten;
leben für sich selbst.

3. Eva arbeitet gern in den Sommerferien;
fühlte sich bei den Eltern zu Hause ungemütlich;
mietet jetzt bei ihrer Freundin ein Zimmer.

III. Hören Sie die Interviews noch einmal. Auf welche Fragen kann man im Text Antworten finden? Markieren Sie.

Wo hat Ute gejobbt?
Was fehlt im Zimmer, das Ute mietet?
Was meint Lutz über seine Mitbewohner?
Wer finanziert sein Studium?
Wie hoch ist Evas Lohn?
Wann ist Evas Freundin in eine WG gezogen?

Geben Sie schriftlich eine erweiterte Antwort (5–7 Sätze) auf die Frage:
Welche Gründe haben die Studierenden genannt, warum sie nicht bei den Eltern wohnen?